(vgl. 13,22). Erst die zweite Begründung schließt einen Appell zum Gottvertrauen ein. Er weiß um die Nöte derer, die sich an ihn halten (vgl. V.7f). Allerdings heißt das nicht, dass er die Nöte beheben wird – die tägliche Erfahrung widerlegt das immer aufs Neue. Daher bleibt nur das Eine – diesen Nöten und den durch sie ausgelösten Ängsten im Glauben Stand zu halten. 33 Damit wird die Alternative von V.24 aufgegriffen: Es gilt, sein Leben auf Gott auszurichten. Das ist hier als Appell formuliert,
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